giftige MRT-Kontrastmittel

Jährlich werden nach aktuellen Schätzungen des Bundesverbands deutscher Nuklearmediziner alleine in Deutschland 2,4 bis 3 Millionen Dosen gadoliniumhaltiger MRT-Kontrastmittel verabreicht.

Nahezu alle MRT-Kontrastmittel basieren auf dem Seltenerdmetall bzw. Lanthanoid Gadolinium, da es paramagnetische Eigenschaften besitzt, die die Bildgebung bei einigen MRT-Untersuchungen verbessern können.

Gadolinium ist hochtoxisch für Menschen und wird deswegen nur in Form spezieller chemischer Verbindungen — sogenannter Chelatkomplexe — als Kontrastmittel genutzt.

Laut Pharmaindustrie und Radiologen seien die verabreichten Gadoliniumverbindungen im Körper stabil und würden innerhalb kurzer Zeit intakt ausgeschieden.

Diese Behauptung ist nachweislich eine Lüge, denn es ist wissenschaftlich eindeutig belegt, dass ausnahmslos alle am Markt verfügbaren linearen und makrozyklischen Gadoliniumverbindungen zu einem gewissen Teil im menschlichen Körper brechen.

Dabei kommt es zur Freisetzung extrem giftiger Gadoliniumionen (Gd3+), die der Körper nicht in relevanten Mengen ausscheiden kann und aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften ähnlich wie Calcium in verschiedenen Geweben — wie beispielsweise Gehirn, Nerven, Muskeln, Haut, Organen, Gefäßen und Knochen — ablagert.

Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass es bei jeder Verabreichung gadoliniumhaltiger MRT-Kontrastmittel neben der beschriebenen Freisetzung und Ablagerung gefährlicher Gadoliniumionen, zusätzlich zur Ablagerung eines Teils der verabreichten Gadolinium-Chelatkomplexe kommt, welche im Fall von makrozyklisch gebundenen Präparaten auch im intakten Zustand ein besonders starkes Nervengift sind.

Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass MRT-Kontrastmittel bei Menschen mit Nierenschwäche eine meist tödlich verlaufende Erkrankung auslösen, die als nephrogene systemische Fibrose (NSF) bezeichnet wird.

Aufgrund dieser Erkenntnis werden Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion seit einiger Zeit nur noch in Ausnahmefällen und mit anschließender Hämodialyse gadoliniumhaltige MRT-Kontrastmittel verabreicht.

Doch auch bei Menschen mit normaler Nierenfunktion kommt es nach Verabreichung von MRT-Kontrastmitteln zu schwerwiegenden Vergiftungserscheinungen und bleibenden gesundheitlichen Schäden.

Die dann entstehende Krankheit wird Gadolinium Deposition Disease (GDD) genannt und das entstehende Beschwerdebild umfasst eine Vielzahl unterschiedlichster Symptome.

Je öfter einem Menschen MRT-Kontrastmittel verabreicht werden, desto mehr Gadolinium sättigt sich im Körper der Betroffenen auf und führt zu wachsenden Beschwerden.

Es existieren jedoch auch Fälle, in denen bereits die einmalige Gabe vermeintlich sicherer, makrozyklisch gebundener Gadoliniumpräparate bei nierengesunden Menschen anhaltende Vergiftungserscheinungen auslöst.

Bisher wurden in der EU nur wenige besonders instabile Gadoliniumverbindungen vom Markt genommen, obwohl die wissenschaftliche Beweislage inzwischen eindeutig ist und die weitere Verabreichung jeglicher gadoliniumhaltigen MRT-Kontrastmittel unter Berücksichtigung der damit einhergehenden, unkalkulierbaren Risiken absolut unverantwortlich erscheint.

Viele Radiologen behaupten entgegen besseren Wissens, dass die von ihnen eingesetzten MRT-Kontrastmittel sicher für ihre Patienten und bei der Suche nach Krebs oder Entzündungsherden zwingend notwendig seien.

Auch diese Aussage entspricht nicht der Wahrheit, denn es existiert inzwischen eine erhebliche Anzahl englischsprachiger Studien, deren Seriösität außer Zweifel steht und die sowohl die Ablagerung, als auch die Aufsättigung und Schädlichkeit der Gadoliniumpräparate belegen.

Darüber hinaus stehen mit der PET-CT und PET-MRT technisch fortschrittliche und sehr präzise Technologien zur Verfügung, mit deren Hilfe die bildliche Darstellung verschiedener Stoffwechselprozesse und Entzündungen, sowie auch die Tumorsuche bei Krebspatienten, uneingeschränkt und ohne Einsatz von Gadolinium realisiert werden kann.

Weltweit beschäftigen Pharmakonzerne ganze Heerscharen an Lobbyisten, die leider großen Einfluss auf viele politische Entscheidungsträger ausüben und es gelingt ihnen bisher, weiterhin jährlich Milliardenumsätze mit dem Verkauf ihrer Gadoliniumverbindungen und der Vergiftung unzähliger, unschuldiger Menschen zu machen.

Täglich werden es mehr Betroffene und trotz gehäuft auftretender Beschwerden werden sie von ihren behandelnden Radiologen nicht ernst genommen und als ungewöhnliche Einzelfälle oder psychosomatisch erkrankt abgestempelt, während die Pharmaindustrie ihre Propagandamaschinerie nutzt, um durch das Verbreiten “alternativer Fakten” jeglichen Verdacht zu zerstreuen.

Die Tragweite dieses erschütternden Medizinskandals ist angesichts der millionenfachen Anwendung gadoliniumhaltiger MRT-Kontrastmittel und der Tatsache, dass der überwiegenden Mehrheit der betroffenen Vergiftungsopfer die wahre Ursache ihrer Leiden unbekannt ist, nur schwer zu akzeptieren und geradezu schier unglaublich.

Wir bitten Sie inständig darum, Ihre Verwandten und Bekannten über diesen Sachverhalt zu informieren, die hier bereitgestellten Informationen zu teilen und so Ihren Beitrag zur Prävention weiterer, unzähliger Vergiftungsfälle ahnungsloser Patienten zu leisten.

 

https://www.gadolinium-vergiftung.de/gadolinium-gesundheitsgefahr-durch-mrt-kontrastmittel/

 

Studien zur Schädlichkeit von Gadolinium

https://www.gadolinium-vergiftung.de/mrt-kontrastmittel-wissenschaftliche-studien-zu-gadolinium/


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Kommentare: 2
  • #1

    A. Schrödl (Samstag, 30 Mai 2020 18:53)

    VdK Zeitung vom Juni 2020 - Gadoliniumvergiftung - Kontrastmittelgabe bei MRT

    im Jahre 2017 wurde im Rahmen meiner Brustkrebsuntersuchung ein Gadolinium Kontrastmittel benützt. sofort wurde ich ohnmächtig und hatte einen anphilaktischen Schock . sofort wurden Gegenmaßnahmen eingeleitet und es ging mir wieder besser.
    allerdings stellte ich danach auch vermehrt Krämpfe fest und habe niemehr Gadolinium als Kontrastmittel zugelassen. Ärzte wollten dies nicht glauben, daß ich alergisch gegen das mittel reagiere und haben gekränkt reagiert. ich würde gerne mit der Selbsthilfegruppe Kontakt aufnehmen.
    danke für eine Anwort und freundlichen Gruß
    A. Schrödl

  • #2

    A. Dreyer (Donnerstag, 29 Februar 2024 19:49)

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